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Donnerstag, 22. November 2007
von floripa nach montevideo
luki87, 03:13h
so, jetzt bin ich auch mal dran zu erzaehlen, deshalb bekommt ihr jetzt von nora die letzten 2 wochen berichtet....
nach der ihla do mel sind wir direkt nach florianopolis gefahren, das californien brasiliens.und man muss sagen, dass es seinem ruf alle ehre gemacht hat.die stadt liegt halb auf dem festland und halb auf der insel santa catarina.ehrlichgesagt haben wir auch gar nicht so viel von der stadt gesehen sondern waren hauptsachlich auf der insel unterwegs.unser hotel war in barra da lagoa, einem kleinen dorf am strand.ziemlich schnell war uns klar, dass wir dort mindestens eine woche verbringen werden.der charm dieses fleckchens liegt wohl darin, dass man andauernd menschen kennenlernt, dass die insel tausende schoene straende hat und hre bevoelkerung fuers surfen lebt.wir haben 5 tage surfkurs gemacht und sind jetzt wohl auch begeisterte surfer.ansonsten waren wir alleine, mit unseren surflehrern oder mit den 4 berliner atzen die straende besichtigen oder aber auch das rege nachtleben der lagoa erkunden.
zusammengefasst kann man sagen, dass wir 7 wunderschoene tage dort verbracht haben, die nur durch ein bisschen weniger regen sich steigern haetten koennen.
am montag morgen sind wir dann richtung sueden aufgebrochen und 22 stunden spaeter in montevideo,urugay angekommen.endlich kein portugisisch mehr und auch sonst erinnert hier ziemlich elles an argentinien.montevideo ist wohl die gemuetlichste hauptstadt der welt und unser hostel ist einfach unglaublich.es hat ungefaehr 5 meter hohe decken, alles voll mit schoener kunst und das beste is die riessige dachterrasse mit haengematten.
auch sonst fuehlen wir uns wohl, da wir endlich richtigen mate trinken koennen und grosse staeks essen.ein andere angenehme begleitung ist, dass die urugayos wohl das einzige suedamerikanische volk ist, das fussgaenger vorbei laesst ohne zu versuchen sie umzubringen und , dass sie einfach wunderschoen anzuschauen sind.vorallem die maennlichen.
aber jetzt bleiben wir erstmal hier um noch ein bisschen mehr ueber diesen menschenschlag zu lernen und fahren dann nachste woche weiter in der norden argentiniens ,zum guten wein.
dann ist auch lukas wieder dran mit schreiben.
fotos kommen bestimmt noch nach und ansonsten schicke ich an alle besos grandes
nach der ihla do mel sind wir direkt nach florianopolis gefahren, das californien brasiliens.und man muss sagen, dass es seinem ruf alle ehre gemacht hat.die stadt liegt halb auf dem festland und halb auf der insel santa catarina.ehrlichgesagt haben wir auch gar nicht so viel von der stadt gesehen sondern waren hauptsachlich auf der insel unterwegs.unser hotel war in barra da lagoa, einem kleinen dorf am strand.ziemlich schnell war uns klar, dass wir dort mindestens eine woche verbringen werden.der charm dieses fleckchens liegt wohl darin, dass man andauernd menschen kennenlernt, dass die insel tausende schoene straende hat und hre bevoelkerung fuers surfen lebt.wir haben 5 tage surfkurs gemacht und sind jetzt wohl auch begeisterte surfer.ansonsten waren wir alleine, mit unseren surflehrern oder mit den 4 berliner atzen die straende besichtigen oder aber auch das rege nachtleben der lagoa erkunden.
zusammengefasst kann man sagen, dass wir 7 wunderschoene tage dort verbracht haben, die nur durch ein bisschen weniger regen sich steigern haetten koennen.
am montag morgen sind wir dann richtung sueden aufgebrochen und 22 stunden spaeter in montevideo,urugay angekommen.endlich kein portugisisch mehr und auch sonst erinnert hier ziemlich elles an argentinien.montevideo ist wohl die gemuetlichste hauptstadt der welt und unser hostel ist einfach unglaublich.es hat ungefaehr 5 meter hohe decken, alles voll mit schoener kunst und das beste is die riessige dachterrasse mit haengematten.
auch sonst fuehlen wir uns wohl, da wir endlich richtigen mate trinken koennen und grosse staeks essen.ein andere angenehme begleitung ist, dass die urugayos wohl das einzige suedamerikanische volk ist, das fussgaenger vorbei laesst ohne zu versuchen sie umzubringen und , dass sie einfach wunderschoen anzuschauen sind.vorallem die maennlichen.
aber jetzt bleiben wir erstmal hier um noch ein bisschen mehr ueber diesen menschenschlag zu lernen und fahren dann nachste woche weiter in der norden argentiniens ,zum guten wein.
dann ist auch lukas wieder dran mit schreiben.
fotos kommen bestimmt noch nach und ansonsten schicke ich an alle besos grandes
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